Seit drei Jahrzehnten inszeniert sich TARA in den unterschiedlichsten stilistischen Kontexten. Als universell einsetzbarer Klassiker stellt die Badarmatur von Dornbracht dabei immer wieder aufs Neue ihre zeitlose Modernität unter Beweis. Zu ihrem 30. Geburtstag präsentiert Dornbracht TARA in einer zeitgenössischen – und zugleich auf die Zukunft gerichteten – Architektur: Das neue TARA-Bad ist ein Ort der Klarheit und Ruhe. Ein Ort, an dem man gerne verweilt, weil er gut tut und Kraft spendet. Durch konsequente Reduktion lenkt die neue TARA-Architektur den Fokus auf das Hier und Jetzt – und schenkt so den Luxus des Moments.
Mit nur wenigen Mitteln und einer bewusst reduzierten Ausstattung erfüllt das Bad damit die Bedürfnisse nach Ruhe, Klarheit und Entspannung. Weniger Elemente für ein Mehr an Freiraum.
Ein Waschtisch und eine Regenbrause sind die Essentials im neuen TARA-Bad und werden ergänzt durch eine großzügige Wanne und eine Sitzgelegenheit. Die Badarmatur und eine freistehende Waschtischarmatur der Serie TARA setzen in der neuen Oberfläche Dark Chrome Akzente.
TARA vereint geometrische Grundformen und zeitlose Modernität: Sie wirkt, als wäre sie schon immer da gewesen – oder eben erst erfunden worden. Sie ist längst zu einer charismatischen Persönlichkeit geworden, einem oft kopierten, doch nie erreichten Archetyp.
„Wenn wir darüber nachdenken, warum TARA zur Ikone wurde, erkennt man in diesem Produkt den Archetyp. Die Armatur ist auf die Essenz, das absolut Wesentliche konzentriert.“ – Christian und Michael Sieger
Die Architektur zelebriert die Schönheit der Einfachheit – ganz so, wie auch das Design der TARA für Klarheit, Reduktion und stilsicheres Understatement steht. Die wesentlichen Designelemente der Armatur – der Kreis und das Kreuz als geometrische Grundformen – finden sich auch in der Architektur wieder und prägen ein klares Raumgefühl.
Umso bedeutsamer sind die Materialien in diesem minimalistischen Setting. Oberflächen mit besonderer Struktur und Haptik schaffen spannungsvolle taktile Momente im Bad.
Heller Kalkputz wird großflächig eingesetzt und prägt den Raum: Seine matte Oberfläche fasst sich warm an und verhält sich je nach Lichteinfall anders – eine Eigenschaft, die das Material besonders lebendig wirken lässt.
Eine gerillte Struktur auf Böden und Waschtisch setzt nicht nur optisch Akzente, sondern aktiviert auch das sinnliche Erleben. Kombiniert wird mit Holz und Glas sowie terrakottafarbenen Akzenten in Textil, die Wärme und Natürlichkeit ausstrahlen.
Sie verbindet das Hochglanz-Finish von klassischem Chrom mit einem warmen, mystischen Farbton. So bringt sie eine geheimnisvolle, sinnliche Komponente ins Bad – und betont zugleich das moderne, reduzierte Design der Armatur.
