The Ostendian
Urbane Leichtigkeit an der belgischen Nordseeküste
Das „The Ostendian“ verbindet das goldene Zeitalter der belgischen Küstenstadt Ostende mit einem urbanen Lebensgefühl. Inspiriert vom klassischen Art Déco-Look, erinnert das 2025 eröffnete Lifestyle-Hotel auf verspielte Weise an die Badkultur vergangener Tage. Die Dornbracht-Ikone MADISON erweist sich dabei als perfekte Ergänzung.
Maritimes Flair, urbaner Lifestyle: Einst gehörte Ostende zu den mondänsten Seebädern der Welt: Vom nostalgischen Glanz seiner Vergangenheit hat sich die Stadt allerdings längst emanzipiert. Heute präsentiert sie sich als moderne Küstenmetropole, in der Boutiquen, Cafés und eine vibrierende Kulturszene den Puls bestimmen. Hier befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und Yachthafen das „The Ostendian“: ein Lifestyle-Hotel, das ganz den Geist des neuen Ostende atmet. Neben 113 Zimmern und Suiten verfügt das 4-Sterne-Haus über mehrere Meetingräume und Co-Working-Spaces. Außerdem gibt es ein Restaurant, das einem alten Kursaal nachempfunden ist, sowie eine Bar im coolen Vintage-Chic der Siebziger.
Gelebte Lokalkultur: Das Gesamtkonzept wurde von „The Brand Guys“ entwickelt und vom Designstudio BLCN Design detailreich umgesetzt. Besonders ist die enge Verbindung zur lokalen Kultur: Für die Gestaltung des Interieurs arbeitete das Hotel mit heimischen Künstlerinnen und Künstlern zusammen. Davon zeugen unter anderem die individuell gestalteten Suiten – etwa das „Herr Seele Studio“ mit handgemalten Wandbildern des gleichnamigen Cartoonisten und Künstlers. Die „Red Light Suite“ stellt dagegen eine augenzwinkernde Reminiszenz an das frühere Ostender Rotlichtviertel Hazegras dar. Ein weiteres Highlight: Die „Record Suite“, die mit eigenem Aufnahmestudio, E-Gitarre und Keyboard zu spontanen Jam-Sessions auffordert. Auch die regulären Zimmer sind stilsicher und detailreich gestaltet. Rot- und Rosétöne treffen hier auf kräftiges Gelb. Hinter den Betten setzen zudem abgerundete Stoffpaneele prägnante Akzente.
MADISON als entscheidendes Designelement: Die clevere Mischung aus Retrocharme, Ostender Folklore und urbaner Lässigkeit prägt auch die Bäder. Weiße und ockergelbe Fliesen, Waschtische aus Holz und hohe Spiegel in Rundbogenform lassen die Badkultur der Jahrhundertwende aufleben. Einen entscheidenden Anteil daran hat die Dornbracht-Armatur MADISON: Ihre historisch-unvergängliche Form wird an Waschtisch, Dusche und Badewanne zum zentralen Designelement. Dafür sorgt neben dem Sechskantauslauf und den typischen Porzellanplättchen auch die klassische Chromoberfläche. In einer weiteren Badarchitektur fügt sich die ikonische Armatur hingegen subtil in die expressive Schachbrettoptik ein – und zeigt so, wie anpassungsfähig sie sein kann.
