Organische Verbundenheit: das Chalet „Les Deux Cerfs“ in Courchevel

Iserlohn, 11. November 2025

Architektonisches Erlebnis in den französischen Alpen: Architektin Flávia Ducros-Bourdens hat mitten im Wald „Jardin Alpin“ das Chalet „Les Deux Cerfs“ von Grund auf umgestaltet – und dabei Architektur, Interieur und Dekor auf kunstvolle Weise miteinander verbunden. Zum durchdachten Gesamtkonzept gehört der von Sieger Design gestaltete Dornbracht-Klassiker Vaia.

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Moderne Alpenarchitektur
Das „Les Deux Cerfs“ – auf Deutsch „die zwei Hirsche“ – befindet sich im französischen Courchevel am Rande einer Skipiste. Für ihre Neuinterpretation des typischen Bergchalets hat Architektin Flávia Ducros-Bourdens das ursprüngliche Gebäude vollständig umgebaut. Lediglich die Außenmauern wurden beibehalten, dazu das Dach erhöht, um ein offeneres Raumgefüge zu ermöglichen. Das Ergebnis knüpft auf 800 m² an traditionelle alpine Bauweisen an und ergänzt sie durch kontemporäre Akzente, wie zum Beispiel klar strukturierte Sichtschutzwände, hohe Glasfronten und eine mit sternenähnlichen Lichtpunkten versehene Natursteinfassade. Die rustikale Alpenarchitektur wird so in die Moderne überführt, ohne an Charme und Charakter einzubüßen.

Raffiniertes Gesamtkunstwerk
Im Inneren wartet bereits der Eingangsbereich mit einem ersten Highlight auf: einer aus geometrischen Spiegelscherben zusammengesetzten Decke, die das umliegende Bergpanorama reflektiert. Als nicht weniger eindrucksvoll erweist sich der angrenzende Wohn- und Essbereich. Der imposante, bis zu sechs Meter hohe Raum entfaltet sich unter einer lichtdurchlässigen Deckenstruktur aus Holz. Das Interieur mit seinen cremefarbenen Polstermöbeln und Teppichen steckt voller Details – darunter riesige, wolkengleiche Pendelleuchten oder ein Kamin, der von einem expressiven Keramikmosaik verkleidet ist. Durch die Vielzahl aufeinander abgestimmter Reliefs und Muster und das nuancierte Zusammenspiel der Materialien erhält die gesamte Gestaltung ein kunstvolles Gepräge. Architektur, Interieur und Dekor verschmelzen zu einem raffinierten Gesamtkunstwerk.

Harmonisch eingebundene Armaturen
Auch die übrigen Räume erwecken den Eindruck, organisch miteinander verwoben zu sein – von den Schlafräumen über den Pool- und Saunabereich bis hin zu den Bädern. Die gedämpfte Farbpalette entspricht auf stilvolle Weise der umliegenden Bergkulisse und weckt Assoziationen an verschneite Wälder und kargen Fels. In den Bädern fällt vor allem der Naturstein ins Auge: Seine markante Maserung wird von Dornbrachts Vaia am Waschtisch und in der Dusche subtil komplettiert, wobei die Oberfläche in Dark Platinum gebürstet dezent mit den dunklen Glasbecken harmoniert. Als freistehende Variante bildet die Armatur zudem ein elegantes Ensemble mit der schwarzen Badewanne. Dass Vaia auch zu verspielten Stilelementen passt, beweist das Kinderbad: Hier ist der Designklassiker in Dark Platinum gebürstet mit weißen Waschbecken zu sehen – und ergänzt gekonnt eine Tapete mit Hundezeichnungen.

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